Vorteile vom EMS
Die Elektrische Muskelstimulation (EMS) – auch bekannt als neuromuskuläre elektrische Stimulation (NMES) oder Reizstrom – ist eine bewährte Methode zur gezielten Aktivierung der Muskulatur durch elektrische Impulse. Dabei werden Muskelkontraktionen ausgelöst, die den natürlichen Signalen des zentralen Nervensystems nachempfunden sind.
In den letzten Jahren hat EMS stark an Bedeutung gewonnen und wird in verschiedenen Bereichen erfolgreich eingesetzt:
Als effektive Ergänzung zum Krafttraining für gesunde Personen und Athleten
In der Rehabilitation sowie zur Prävention bei eingeschränkter Bewegungsfähigkeit
Zur Analyse von Nerven- und Muskelfunktionen im menschlichen Körper
Zur Regeneration und Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit nach sportlicher Belastung
Die elektrischen Impulse werden von einem EMS-Gerät erzeugt und über Elektroden (Pads) direkt an die Haut übertragen. Diese stimulieren gezielt die darunterliegenden Muskelgruppen und lösen kontrollierte Kontraktionen aus.
EMS gilt laut sportwissenschaftlichen Erkenntnissen als sinnvolle Ergänzung zum klassischen Training. Zahlreiche wissenschaftliche Studien bestätigen die positiven Effekte von EMS auf Muskelaktivierung, Leistungsfähigkeit und Regeneration.
Physiotherapie
In der Medizin und Physiotherapie wird Elektrische Muskelstimulation (EMS) gezielt für rehabilitative Zwecke eingesetzt. Sie dient unter anderem der Prävention von Muskelinaktivitätsatrophie, die häufig nach Erkrankungen oder Verletzungen des Bewegungsapparates auftritt – etwa bei Schädigungen von Knochen, Gelenken, Muskeln, Bändern oder Sehnen.
Beim EMS-Training werden mehrere Muskelgruppen gleichzeitig aktiviert, um gezielt therapeutische oder funktionelle Trainingsziele zu erreichen. Dies ermöglicht eine effektive Muskelaktivierung auch dann, wenn aktive Bewegung nur eingeschränkt möglich ist.
Wichtig ist die klare Abgrenzung zur transkutanen elektrischen Nervenstimulation (TENS):
Während EMS die Muskulatur stimuliert und trainiert, wird TENS primär zur Schmerztherapie eingesetzt und wirkt auf das Nervensystem.
Der erste und einzige Elektrostimulator weltweit, der 12 Kanäle, eine kabellose Technologie und verschiedene Wellen (EMS und TENS) in einem Gerät vereinigt.
WIEMSpro ermöglicht es EMS und TENS in ein und demselben Gerät zusammen zu bringen, das durch eine hochmoderne Technologie in der Signalerzeugung und Verarbeitung besticht und eine hohe Wellenqualität und neuartige Sensationen bietet.
Gewichtsverlust
EMS-Geräte ermöglichen eine außergewöhnlich hohe Kalorienverbrennung, da beim Training große Teile des Körpers gleichzeitig aktiviert werden. Mehrere Muskelgruppen, das Herz-Kreislauf-System sowie die Atmung arbeiten parallel, was den Energieverbrauch deutlich erhöht.
Darüber hinaus fördert EMS die allgemeine körperliche Aktivität: Durch die gezielte Tonisierung der Muskulatur mittels elektrischer Stimulation wird der Körper optimal auf Bewegung vorbereitet. Dies steigert nicht nur die körperliche Leistungsfähigkeit, sondern auch die mentale Bereitschaft, sportliche Herausforderungen anzunehmen.
Beim EMS-Training werden mehrere Muskelgruppen gleichzeitig aktiviert, um gezielt therapeutische oder funktionelle Trainingsziele zu erreichen. Dies ermöglicht eine effektive Muskelaktivierung auch dann, wenn aktive Bewegung nur eingeschränkt möglich ist.
Wichtig ist die klare Abgrenzung zur transkutanen elektrischen Nervenstimulation (TENS):
Während EMS die Muskulatur stimuliert und trainiert, wird TENS primär zur Schmerztherapie eingesetzt und wirkt auf das Nervensystem.
Der erste und einzige Elektrostimulator weltweit, der 12 Kanäle, eine kabellose Technologie und verschiedene Wellen (EMS und TENS) in einem Gerät vereinigt.
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Wissenschaftliche Erkenntnisse zur Wirkung von EMS
„Krafttraining durch neuromuskuläre elektrische Stimulation (NMES) erzeugt neuronale und muskuläre Anpassungen, die die bekannten Effekte des aktiven Widerstandstrainings sinnvoll ergänzen.“
Dieses Fazit stammt aus der redaktionellen Zusammenfassung des Weltkongresses 2010.
Nach diesem Kongress durchgeführte praxisnahe Studien zeigten entscheidende Faktoren auf, die den Unterschied zwischen effektivem und ineffektivem EMS-Training ausmachen. Diese Erkenntnisse erklären rückblickend, warum frühere Studien und Anwendungen teilweise zu unterschiedlichen Ergebnissen kamen.
Renommierte Universitäten und Forschungseinrichtungen bestätigen, dass EMS gezielte Anpassungen der Muskelfasern bewirken kann. Da Skelettmuskeln aus unterschiedlichen Muskelfasertypen bestehen, können diese je nach EMS-Typ und Impulsform unterschiedlich stark aktiviert werden.
Die erzielten Effekte hängen maßgeblich vom EMS-Muster ab – auch bekannt als Programme oder Protokolle. Diese steuern die Art der Muskelkontraktion gezielt:
Einige EMS-Programme verbessern die Ermüdungsresistenz und Ausdauer
Andere Programme fördern gezielt die Maximalkraft und Muskelkraftentwicklung
Damit ist EMS ein wissenschaftlich fundiertes Trainingsinstrument, das individuell auf unterschiedliche Trainingsziele abgestimmt werden kann.
Darüber hinaus fördert EMS die allgemeine körperliche Aktivität: Durch die gezielte Tonisierung der Muskulatur mittels elektrischer Stimulation wird der Körper optimal auf Bewegung vorbereitet. Dies steigert nicht nur die körperliche Leistungsfähigkeit, sondern auch die mentale Bereitschaft, sportliche Herausforderungen anzunehmen.
Beim EMS-Training werden mehrere Muskelgruppen gleichzeitig aktiviert, um gezielt therapeutische oder funktionelle Trainingsziele zu erreichen. Dies ermöglicht eine effektive Muskelaktivierung auch dann, wenn aktive Bewegung nur eingeschränkt möglich ist.
Wichtig ist die klare Abgrenzung zur transkutanen elektrischen Nervenstimulation (TENS):
Während EMS die Muskulatur stimuliert und trainiert, wird TENS primär zur Schmerztherapie eingesetzt und wirkt auf das Nervensystem.
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